Am liebsten komme ich früh morgens irgendwo neu an, speziell aber hier in Thailand wo ich mich auskenne obwohl ich schon so lange nicht mehr da war. Eingecheckt bin ich im HOM cooking hostel noch nicht ganz weil zu früh, doch zumindest mein Gepäck muss ich nicht mit mir herumschleppen. Ich bin ungeduscht, müde und hungrig, da ist es schon von Vorteil wenn dein Quartier auch einen Schlafsaal hat, da gibt es nämlich die Möglichkeit dich wirklich frisch zu machen in den shared shower rooms. Das ist in den Tropen wirklich notwendig, das mehrmalige Duschen am Tag, man muss ja nicht gleich eine Viertelstunde in der Dusche bleiben. Gemeinschaftsdusche ist mir hundertmal lieber als KatzenWäsche am Morgen. Das darfst du jetzt nicht falsch verstehen, Gemeinschaftsdusche, du bist schon alleine unter der Dusche, sie wird halt auch von anderen Gästen benützt, aber selten um halb sechs in der Früh und es gibt sowieso mehr als eine, sieben um genau zu sein. Deshalb ist ja auch der Begriff shared shower viel aussagekräftiger. Auch wenn es dich oder deinem Partner nicht wirklich stört oder ihr den Schweißgeruch gar nicht mehr wahrnehmt, die Thais tun es, sie lassen sich diese Geruchsbelästigungen nicht anmerken, schätzen aber deine Reinlichkeit umso mehr. Schlimm wird es nur wenn du die ganze Zeit das Wort „Men“ hörst, mit einem steigenden Ton, wie bei einer Frage. Wenn du das Amen wie eine Frage rüberbringst und das A weglässt hast du dieses Wort schon richtig ausgesprochen. Vergiss nicht, du kannst Thais immer fragen wie man was sagt, die überwiegende Mehrheit wird dir gerne helfen. Noch schnell zum anderen HongNam, also der Toilette und da sehe ich
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und muss lächeln.
Jetzt brauche ich einen Kaffee, aber nicht vom seven eleven, sondern einen richtigen Kaffee, Thai black coffee und eine Kanne Tee dazu. Na dann, auf zum Markt denke ich mir, ganz frei, ohne Gepäck, ich fühle mich so leicht.
Egal ob du in einer Riesenstadt wie Krungthääp bist, in Chiang Mai oder in HaadYai oder in irgendeiner Kleinstadt in Thailand, es gibt zumindest immer einen Morgenmarkt und einen Abendmarkt. Zusätzlich gibt es noch die WeekendMarkets (TalatNat), aber davon später. Was ich dir sagen will ist, so ein Markt ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis aber nichts für schwache Mägen, das sag ich dir auch gleich. Diese Morgen- und Abendmärkte sind relativ kurz geöffnet und wenn du erst um halb acht antanzt sind die besten Dinge schon wieder aus, so wie mein LieblingsThaiFrühstück, DschookMu. Das ist ein ReisPorridge mit FleischBällchen und vielen frischen Gewürzen wie Ingwer, JungZwiebel und knusprigem Knoblauch, also genau das Richtige nach dem morgendlichen Zähneputzen, da kannst die Zahnbürste gleich mitnehmen. DschookMu. Man spricht es aus wie den Namen Joe mit einem G am Ende, nein, nicht wie der Witz: joke.
Die Fleischbällchen mit Huhn gibt es meist in muslimischen shops, sonst immer Mu. Das war für mich auch immer so verwirrend, Mu bedeutet übersetzt Schwein. Ich habe da stets an Kuh gedacht, so ist das halt mit den kulturellen Unterschieden.
Das geschäftige Treiben am frühen Morgen ist ohne die Mönche auch schon sehr interessant. Hier in Thailand wird keine Kirchensteuer eingehoben, die Menschen geben freiwillig. Ob das jetzt eine Spende im Tempel ist oder die morgendliche Gabe vor der eigenen Haustür oder eben hier am MorgenMarkt, die Spende ist feiwillig. Buddhisten geben ohne diesen auferlegten Zwang.
Falls du dich entscheidest dem Mönch am Morgen auch eine Spende zu überreichen, gibt es dazu keine strengen Regeln aber du solltest dich eben so verhalten wie Einheimische. Am besten du beobachtest was die anderen machen. Zieh dir die Schuhe aus und bedanke dich mit einem sehr hohen Wai und einer Verbeugung, dass er deine Gabe annimmt. Versuche deinen Kopf zumindest tiefer als den seinen zu halten wenn du es wirklich ehrlich meinst. Wie gesagt, du musst nichts geben aber wenn du das tust, dann bitte richtig und respektvoll.
Ich muss ja nicht jedem erzählen dass ich nicht glaube, interessiert sowieso niemanden. Aber wenn ich einem Mönch begegne oder an einem vorübergehe ist mein Kopf tiefer als seiner. Wir Farangs sind halt nun mal um einiges größer als Thais. Diese kleine Verbeugung kostet mir nichts, im Gegenteil sie bringt mir Anerkennung und Respekt. When in Rome I do as the Romans do.
Servus oder Seawas wie man in Österreich sagt klingt eh scho a bisserl Thailändisch.
SawatDie Kap ist der Gruß hier in Thailand. Klingt wie Seawas, nur sagst halt Sawat und das Kap sagst du so wie das Kap in Kap Horn, Kap Verde, Kap der guten Hoffnung, verstehst? Sawat Die Khrap und nicht Seawas die Wadln oder gar die Madln, das kennt eh niemand mehr außer wir österreichischen Boomer.
Ganz richtig wäre es dann „Sawat Die Khrap“. SawatDieKh(r)ap sagt der Mann und die Frau sagt: SawatDieKa. Also Kap ohne das p am Ende halt. Das „r“ im Khrap wird auch nicht wirklich ausgesprochen.
Das mit dem Grüßen und dem Wai ist so eine Sache. Unter Thais völlig normal aber mit Fremden nicht ganz so. Wenn du zB. in ein Hotel oder ein Restaurant kommst und mit einem Wai begrüßt wirst, musst du nur lächeln und am besten mit einem Hello oder good evening antworten wie es für die Tageszeit passt sagst halt good morning, good afternoon oder good evening. Wai heisst der Gruß mit wie zum Beten gefalteten Händen und du sprichst das Wort aus wie das englische Wort „why“. Meiner Meinung nach die beste Grußform überhaupt, speziell gegenüber Fremden Personen. Keine verschwitzte Hand die meine verschwitzte Hand in die Hand nimmt oder gar eine Umarmung bei der ich riechen kann wann zum letzten Mal geduscht wurde. In den Tropen ist der Wai ideal.
Wenn du den Gruß so richtig auf Thai machen willst, dann musst du nur beide Hände zusammenhalten wie beim Beten und in die richtige Höhe bringen. Das ist schon wichtig, die richtige Höhe, und Ellbogen nicht nach außen strecken. Obwohl dir die Thais deine Fehler gerne übersehen und nur leise lachen wenn du Glück hast, solltest du schon wissen was du tust. Keinen Wai für Kinder und wenn, dann nur weit unten mit den Händen vor der Brust und ohne Ka und Khap, sondern einfach nur ein SawatDie oder vielleicht SawatDie Dscha. That’s it, nicht mehr und auch nicht am Kopf streicheln oder den Kleinen durchs Haar fahren mit den Fingern, den verschwitzten. Wer tut sowas anyway?
Für gleichaltrige hast du die Hände so hoch, dass deine Fingerspitzen beim Kinn sind und deine Ellbogen so nahe zusammen wie du kannst. Für etwas mehr Respekt wandern die Fingerspitzen zur Nase hinauf und für ältere Menschen und höher gestellte Personen sind die Fingerspitzen bei deinen Augenbrauen. Ja, es gibt noch sehr starke hierarchische Strukturen in Thailand und deshalb solltest du bei Mönchen und Mitgliedern der Königsfamilie die Fingerspitzen ganz oben beim Haaransatz haben falls du keine Glatze hast. Dazu noch eine schöne, nicht allzu tiefe Verbeugung aus der Hüfte, nicht übertreiben. Ich glaub das wirst du eher bei Mönchen brauchen weil mit der Königsfamilie wirst du höchstwahrscheinlich sicher nicht in Berührung kommen. Wie gesagt, Thais sind sehr tolerant aber am besten ist es abzuwarten ob du mit einem Wai begrüßt wirst oder nicht und dann entsprechend antwortest. Wenn du selbst jemanden mit dem Wai begrüßt, erzwingst du eine entsprechende Antwort und das ist nicht jedem recht. Sawat Die Ka(p) oder Sawat Die Dscha sagst zur Begrüßung obwohl du auch einfach nur sagen kannst: Hello. Nur zu lächeln und ein Hello oder good morning ist oft die beste Lösung. Du kannst aber auch wie Thais fragen ob der zu Begrüßende schon gegessen hat, das ist die beste Alternative zum Gruß. Gin Khao Rü Yang, Khra(p). Darüber erzähle ich dir dann in der Abteilung Thaifood.
Freilich gibt es auch noch andere Köstlichkeiten als das Dschook, aber ich bevorzuge was Deftiges am Morgen, das hält dann auch eine Weile an. Für Menschen die mit Fleisch nicht viel anfangen können gibt es eine Vielzahl frischer regionaler und saisonaler Früchte. Und für wieder andere, die es mit dem Vegetarismus nicht so genau nehmen, kann man ja die Fleischbällchen weglassen weil diese dicke ReisSuppe geschmacklich auch ohne Fleisch ein Hit ist. Wem das Dschook nicht deftig genug ist, so wie mir, kann sich noch zusätzlich Patongo kaufen. Die musst du dir aber wieder in einem anderen Laden bzw an einem anderen Stand besorgen. Und das ist das Schöne hier in Siam. Du kannst Essen in einen Laden mitbringen und mit dem dort gekauften konsumieren. Was Patongo sind erkläre ich dir dann auch gleich sobald wir am Markt sind.
Ich begrüße die junge freundliche Frau beim Empfang mit einem Good Morning und einem Lächeln und frage gleich wo der nächste Markt ist, dann entscheide ich ob ich zu Fuß gehe oder mir lieber ein MotorRadTaxi nehme. Meist ist der Markt in kleineren Städten einfach per Pedes zu erreichen, also zu Fuß. Sicher hilft es wenn du schon mal oder schon oft auf thailändischen Märkten unterwegs warst, aber keine Sorge, ich lass dich jetzt nicht alleine. Anfangs ist es schon überwältigend wenn du die angebotenen Produkte so offen da liegend siehst, das Fleisch unverpackt nur so auf dem Tisch und die Fische mit Eis oder noch lebend sich in einer kleinen Wanne langsam ihrem Ende zu windend. Da fragst dich dann auch, ist das nicht alles sehr unhygienisch und grausam? Diese Standards muss ich zu Hause lassen und Vergleiche jeglicher Art auch gleich. Diese Märkte sind meist nur 2 bis 3 Stunden geöffnet, die Produkte liegen also nicht so lange herum. Sicher, ich verstehe deine Sorge, Unterbrechung der Kühlkette und so, aber ich kann dir sagen, in den 10 Jahren die ich damals in Thailand verbrachte habe ich regelmäßig, eigentlich fast nur dort eingekauft und war nie krank.
Bei einem großen Markt ist es von Vorteil wenn du dir merkst wo du begonnen hast, suche dir eine markante Stelle an die du zurückkehren möchtest, man verirrt sich leicht in diesen kleinen Gängen mit Ständen die oft sehr ähnlich aussehen. Dann gehen wir mal eine Runde und schauen was es so gibt. Ich will Früchte für später, einen shake für meine Thermoskanne, Patongo und ein Dschook zum gleich hier essen. Aber erst einen Kaffee weil es noch sehr früh ist. Ich suche mir einen coffeeshop mit Toilette sonst kann ich gleich wieder zurück zum Hostel gehen. Die Schrimppaste steigt mir sofort in die Nase, ich drehe meinen Kopf und sehe es gibt auch Mangosteen, ich freue mich schon darauf diese am späten Vormittag irgendwo zu verzehren. Die Preise sind angeschrieben, da brauchst auch nimmer verhandeln, das machst dann eher am WeekendMarkt. Die nette Verkäuferin schenkt mir eine Mangosteen dazu, ich nehme an weil ich so brav Thai spreche und mich auch gebückt habe damit mein Kopf nicht höher ist als der des Mönchen der vor mir Bananen von ihr bekommen hat. Und weiter. Nein doch nicht weiter weil ich schon ein Tablet mit diesem chinesischen Tee gesehen habe auf dem Tisch 2 Meter neben mir auf dem Gehsteig. Schnell zurück zum Patongo Stand den ich zuvor im Vorbeigehen bemerkt habe und um 10 Baht Patongo kaufen.
Bestimmt hast du dich schon früher gefragt was das wieder sein soll. Patongo, oder Chakoy wie die Chinesen in Thailand dazu sagen, sind wie Krapfen ohne Zucker, sehen aber nicht wie Krapfen aus sondern wie kleine, aneinander klebende fingerlange Würstchen. Es gibt auch gesüßte Patongo, die sind rund, aber auch nicht rund wie Krapfen und schon gar nicht wie Donuts, eher wie ein ganz kleiner Diskus sieht das Ding aus. Thais essen Patongo für gewöhnlich zum Kaffee, und ich habe sie gerne zerkleinert in meinem Dschook, die normalen Patongo, nicht die Süßen. Da sehe ich auch schon den riesigen Wok mit heißem Fett und die Verkäuferin die den Teig gerade zerteilt, die kleinen Stücke mit einem Pinsel bestreicht, zwei zusammenfügt und in das heiße Fett wirft. Diese gehen flott auf und als sie die langen Chopsticks nimmt um sie zu wenden muss ich unwillkürlich an das Bild des Königs Rama V denken das in vielen Häusern hängt. Man sieht da den König wie er vor einem Wok sitzt auf einem Stuhl mit Oberkörper frei und mit langen Chopsticks in der rechten Hand und das Kinn auf die linke Hand gestützt. Ich grüße mit einem good morning im besten Kärntner BergBauernEngslich und sage: Patongo sip Baht. Das reicht, denn das heisst so viel wie, Patongo um 10 Baht, ohne bitte ohne Danke ohne SchnickSchnack. Du sagst für gewöhnlich auch nicht guten Morgen oder sonst irgendwelche Begrüßungsfloskeln, sondern einfach nur was du willst und gehst dann wieder ohne auf Wiedersehen zu sagen, das ist hier völlig normal. Genauso normal wie der smalltalk während du wartest.
Zurück zum coffeeshop und mir ist eh schon heiß obwohl noch nicht mal die Sonne raus ist. Sag nicht Kkaffe wie unsere deutschen Nachbarn sondern Kaffee ganz normal wie Österreicher halt und das noch mit einem G am Anfang, dann versteht dich jeder Thai, egal ob du im Norden, Im Osten oder im tiefsten Süden bist. Gaffee Damm, bestelle ich immer, mai waan. Dam wie der Damm halt und das heißt schwarz und mai waan sagst als ob du im Dialekt fragen würdest: Maibam? Is des mei Bam?Da könnte auch ein Bayer mithalten der fragt: is des Mei Bam? Nur halt ein w statt dem b und dass das waan mit einem n am Ende ist, ist dir bestimmt auch aufgefallen. Also: Gaffee Damm, mai waan heißt genau Wort für Wort übersetzt: Kaffee Schwarz nicht süß. Und dieses nicht süß ist ganz wichtig weil der dann trotzdem immer noch süß genug ist aber halt nicht soo süß dass du dem Karies zuhören kannst wie er, weißt eh. Der Kaffeeshop Besitzer zeigt auf meine Patongo und lacht als ich sage Chakoy. Was es damit auf sich hat kannst ja in der Rubrik Mahlzeit nachlesen. Nur so viel, Chakoy und Patongo sind das Gleiche. Der Gaffee ist genau richtig gesüßt, ich kann die Aussicht geniessen, die Eindrücke auf mich wirken lassen. Unglaublich, ich kann gar nicht glauben hier zu sein, trotzdem ist es so als ob ich nie weg gewesen wäre. So viele Jahre und der Weg hierher und das erste Gespräch in Thai, alles völlig automatisch da. Die Worte suche ich noch oft aber ich kann mich an Worte erinnern von denen ich gar nicht gewusst habe sie je gelernt zu haben. Keine 3 Stunden hier und schon angekommen? frage ich mich.
Ich bin auf der Suche nach einem Stand mit einem großen Kessel mit dicker Suppe, du kannst gerne immer nach Dschook (Joe) fragen oder gar in Töpfe reinschaun und dann auch nichts kaufen, das ist ganz normal hier. Mit etwas Übung kriegst die Übersicht und das Auge für so einen RicePorridgeStand. Bin noch nicht richtig hungrig und gehe weiter, sehe mir den ganzen Markt mal an. Hier in Krungthääp sind Farangs (weiße Auslaender) keine Seltenheit und ich habe so ziemlich meine Ruhe, werde auch nicht so angeglotzt wie in einer kleinen Stadt oder gar in einem Dorf. Fühle mich immer gelassener und setze mich jetzt doch zu diesen neu entdeckten Dschook Stand. Bestelle mein Porridge und sag dazu dass ich die Innereien nicht drin haben will. Da musst auch aufpassen weil viele verkaufen das auch mit Leber und so eigenartigen anderen Zeugs, das will ich auch nicht. Mit einem Ei selbstverständlich und urheiß. Meine vier Paar Patongo werden da gerade reichen schaut aus. Ich erzähle der Verkäuferin woher ich komme wohin ich gehe und wie lange ich bleibe und was ich arbeite und warum ich Thai kann, also ganz normale Fragen halt. Dann bedient sie den nächsten Kunden und ich widme mich meinem Essen.
Gemütlich schlendere ich von der skytrain station zurück zur Unterkunft und kaufe mir schnell noch ein prickly heat, dieses schon erwähnte kühlende Körperpuder im SevenEleven. Seven-Eleven ist einer von mehreren Supermärkten die 24/7 offen haben, also immer offen. Auf dem Weg zurück fallen mir erst die viele GanjaShops auf. Seit der Legalisierung im Jahre 2022 sind die wie die Schwammerl rausgekommen hat mir der Typ beim Hostel erzählt. Gehe wieder duschen und trinke noch einen Gaffee Damm auf der Dachterasse. Ich frage nach ob ich mein Übergepäck, also all die Geschenke die ich mitgebracht habe, hier im Hostel deponieren kann während ich nach Koh Chang fahre. Kein Problem meint die verschlafene junge Frau im English-Thai Mix das hier auch gerne als tinglish bezeichnet wird. Ich schreibe meinen Namen auf einen Zettel der dann einfach mit einem Klebeband auf den vorbereiteten großen PlastikSack geklebt wird. Da musst du keine Angst haben, dass da was wegkommt, im Hotel schon gar nicht. Mir ist in all den vielen Besuchen in Thailand nie was gestohlen worden, das muss man auch mal sagen.
Die Müdigkeit hat sich jetzt doch eingestellt und ich lege mich ein wenig hin weil mein Zimmer schon bereit ist. Kurze Siesta denk ich mir, und danach gehe ich zum östlichen Busterminal Ekkamai, bzw. fahre die 5 bis 6 Stationen mit dem skytrain dorthin.